Yippieh! Dein Besucher ist jetzt hier – der erste Schritt ist gemacht. Wie du ihn jetzt auf deiner Seite hältst? Indem du hier fortsetzt, was du im ersten Textblock angefangen hast. Im ersten Textblock gibt es ja eine kurze, knackige Übersicht. Hier, in diesem Bereich, kannst du jetzt weiter in die Details gehen und wichtige Infos, die oben noch keinen Platz bekommen haben, weiter ausführen.
Wie auch oben gilt: So kurz wie möglich, so lang wie nötig. Man kennt das von sich selbst: Internetnutzer lieben kurz gehaltene und informative Texte sehr; Wiederholungen und Übertreibungen hingegen kommen weniger gut an.
Jetzt haben wir aber genug erzählt. Du machst das schon!
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Weiter ging unsere Reise Richtung FES.
Landschaftliche sowie kulturelle Gegensätze: landwirtschaftlich genutzte Flächen, welche noch wie vor hunderten von Jahren mit Esel oder Kuh vor dem Karren beackert werden. Wenige Kilometer weiter hypermoderne Shops, Häuser und Autos.
Berbervölker wohnen noch in Plastikzelten...primitiv bei Hühner und Esel.
Nachdem wir unseren anvisierten Campi ngplatz verfehlt hatten, nachts aber in Marokko nicht gefahren werden sollte (Menschen/Tiere auf der Straße, Schlaglöcher, unbeleuchtete Fahrzeuge) fanden wir etwas außerhalb einen geteerten Platz. Aber schon nach kurzer Zeit bekamen wir Besuch von der Polizei. Diese verwies uns des Platzes: wir sollten 25 km wieder zurückfahren zum Campingplatz.
Wir führen jedoch weiter Richtung unserem Ziel Fes...und erreichten bei Einbruch der Dunkelheit eine Stadt und fanden an einer breiten Straße unter einer Straßenlaterne eine Parkbucht.
Hmmm....kurz nachdem wir den Motor abgestellt hatten, klopfte es an der Tür. Alf ging nach draußen - 2 Männer behaupteten sie wären Polizisten. Geistesgegenrtig verlangte mein Schatz nach den Papieren, die diese Typen natürlich nicht vorlegen könnten (auch das Auto war kein Polizeiauto). Sie meinten, wir sollen ihnen folgen, sie würden uns einen sicheren Platz zeigen.
Ohjeeee...was nun??? Die beiden warteten in ihrem Fahrzeug. Wir entschlossen uns, weiterzufahren...trotz Dunkelheit.
Das was eine gute Entscheidung! Wenige km weiter sahen wir 2 größere Tankstellen, in die wir einbogen. 1 davon war Video überwacht. Hier fragten wir den jungen Mann, ob wir auf dem Platz übernachten dürfen.
Ja!! Er wies uns sogar in eine große Waschhallenbox, in der wir eine ruhige Nacht verbrachten.
An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an den freundlichen jungen Mann in Jorf el Metha.
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